SRH Fernhochschule - The Mobile University
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Die neuen Kenntnisse helfen mir, komplexe Aufgaben strukturierter zu gestalten.

Katja Römer ist Kommunikationsdesignerin und bildet sich mit dem Fernstudium in UX & Service Design weiter. Wie sie davon bereits jetzt im Berufsalltag profitiert und welche Ziele sie mit dem Studium verfolgt, verrät sie uns im Interview.

Eine Frau mit kurzen, blonden Haaren und einer gestreiften Bluse steht vor einem orangefarbenen Hintergrund. Sie trägt eine modische Brille.

Weshalb haben Sie sich für den Studiengang UX & Service Design (M.A.) an der SRH Fernhochschule entschieden?

In einem Webinar der AGD (Allianz deutscher Designer) habe ich Professor Faust und das Tätigkeitsfeld Service Design kennengelernt. Das hat mich inhaltlich sehr interessiert und in Herrn Prof. Faust habe ich einen inspirierenden Vermittler gesehen.

Arbeiten Sie neben dem Studium? Wenn ja, welcher Tätigkeit gehen Sie nach und wie können Sie die Kompetenzen aus dem Studium bereits jetzt einbringen?

Ich bin als selbständige Kommunikationsdesignerin tätig. Die neuen Kenntnisse sind einerseits ein Bewusstwerden darüber, was man so tagtäglich tut, man schaut sich sozusagen selber beim Arbeiten über die Schulter. Darüber hinaus helfen sie mir, komplexe Aufgaben strukturierter zu gestalten und das auch zu kommunizieren, was wiederum gegenüber Auftraggeber:innen vertrauensbildend wirkt.

Wie schaffen Sie es, das Fernstudium mit Ihrem Berufs- und Privatleben zu vereinbaren?

Hier würde mein jüngerer Sohn sagen: „Da hapert es noch.“ Die Empfehlung, sich feste unumstößliche Studienzeiten einzurichten ist fraglos richtig, nur leider als Soloselbständige je nach Stand eines Projekts nicht einfach umzusetzen. Als Partnerin eines selbständigen Architekten – also ebenfalls mit großen Unregelmäßigkeiten im Arbeitsalltag konfrontiert – ist das Studium für mich überhaupt erst jetzt möglich, da meine Kinder mit 18 und 22 Jahren sozusagen wirklich selbständig sind.

Welches berufliche Ziel verfolgen Sie mit Ihrem Masterabschluss?

Als eher generalistische Persönlichkeit erhoffe ich mir, mit diesem Studium diesen Nachteil in einen Vorteil zu wandeln. Mir ist es zunächst einmal ein grundsätzliches Bedürfnis, meine Kenntnisse zu erweitern. Im angewandten Bereich ist mein Ziel, mir neue Kooperationsmöglichkeiten und Tätigkeitsfelder zu erschließen. Mit Anfang 60 ist für mich nicht so klar, was da „noch so geht“. Das heißt, meine Ziele sind nicht so ganz klar abgesteckt.

Liebe Katja, herzlichen Dank für Ihre Einblicke! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg im Studium und für Ihre weiterführenden Pläne!