
Bianca Vrecar arbeitet als nichtärztliche Praxisassistentin (NäPa) in einer hausärztlichen Arztpraxis. Mit dem Studium möchte sie ihr praktisch erworbenes Wissen vertiefen - insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Personalführung.
Bianca Vrecar arbeitet als nichtärztliche Praxisassistentin (NäPa) in einer hausärztlichen Arztpraxis. Mit dem Studium möchte sie ihr praktisch erworbenes Wissen vertiefen - insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Personalführung.
Ich bin als nichtärztliche Praxisassistentin (NäPa) in einer hausärztlichen Arztpraxis tätig. Nebenberuflich arbeite ich am Wochenende und Feiertagen als koordinierende Mitarbeiterin in einer Bereitschaftspraxis.
An meinem Beruf gefällt mir die Vielseitigkeit: die adäquate medizinische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten, der tägliche Umgang mit (Medizin)Technik sowie das notwendige Praxismanagement, welches zunehmend mehr von mir abfordert. Eine Arztpraxis ohne MFA? - heute unvorstellbar!
Leider werden wir in der Öffentlichkeit oft nicht als Fachkräfte wahrgenommen. Veraltete Berufsbezeichnungen wie Sprechstundenhilfe oder gar Anmeldefräulein werten unsere hochqualifizierte Ausbildung ab
Vom Studium verspreche ich mir in erster Linie eine Vertiefung meines Fachwissens, insbesondere im Bereich der Digitalisierung und Personalführung. Mit der Akademisierung meines Berufsbildes erhoffe ich mir natürlich auch mehr Anerkennung neben den Kollegen anderer medizinischer Fachberufe, hier ganz besonders auf politischer Ebene.
Am Studium an der SRH Fernhochschule gefällt mir besonders die freie Zeiteinteilung. Dadurch wird Lernen sehr flexibel. Das ist mir wichtig, um das Studium neben Berufsalltag, Familie und nicht zuletzt der Ausübung meiner Hobbies meisten zu können.
Sehr begeistert bin ich von den verschiedenen Formaten der Wissensvermittlung. Das Quiz und die Lernkarten im Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" haben mir sehr geholfen, Wissenslücken aufzuzeigen.
Ich bin 49 Jahre und wer weiß, was das Leben für mich noch vorbereitet hat. Ich lerne gern, seit ich meinen Traumberuf im Gesundheitswesen gefunden habe. Mir ist es wichtig, immer up-to-date zu bleiben. Da hilft oft auch ein Blick über den Tellerrand hinaus.
Sich selbst nicht unter Druck setzen, das ist mein Schlüssel zum Erfolg.
Ich bin sehr ehrgeizig. Bevor ich mich für das Studium entschieden hatte, habe ich verschiedene Zertifikatskurse belegt. Hier habe ich schnell gemerkt, dass Lernen auch Stress bedeuten kann. Deshalb ist es wichtig, sich selbst nur kleine Ziele zu setzen, dann ergeben sich die Großen von ganz allein.
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