
Was Menschen im Job antreibt, wurde für Alumna Olivia Zimmer zur zentralen Frage – und zum Startpunkt ihres HR-Masterstudiums. Im Interview erzählt sie, wie sie mit ihrer Masterarbeit echte Veränderungen anstoßen will.
Was Menschen im Job antreibt, wurde für Alumna Olivia Zimmer zur zentralen Frage – und zum Startpunkt ihres HR-Masterstudiums. Im Interview erzählt sie, wie sie mit ihrer Masterarbeit echte Veränderungen anstoßen will.
Schon während meines dualen Bachelors in Internationalem Hotelmanagement an der SRH Dresden School of Management habe ich gemerkt, dass mich vor allem eine Frage besonders interessiert: Was motiviert Menschen zur Arbeit zu gehen? Und welche Relevanz spielt dabei die Säule „Arbeit“ in ihrem Leben? Dieses Interesse hat sich dann in meiner Bachelorarbeit zum Thema Mitarbeitendenmotivation widergespiegelt und mit dem Abschluss stand für mich fest, dass ich meiner Leidenschaft folgen möchte.
Somit habe ich mich für das Fernstudium in Personalpsychologie und Human Resource Management entschieden. Gemeinsam mit meinem bisherigen Praxispartner habe ich mich auf eine Teilzeitanstellung in der Personalabteilung geeinigt. Dadurch konnte ich mein theoretisches Wissen direkt praktisch anwenden und beides miteinander verbinden.
Langfristig verfolge ich die Vision, nicht nur selbst kontinuierlich das Beste aus mir herauszuholen, sondern auch andere zu inspirieren und zu fördern, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können.
Am Masterstudiengang Personalpsychologie und Human Resource Management hat mich vor allem die Praxisnähe begeistert. Egal ob Hausarbeiten, Fallstudien oder Praxistage, alle waren so gestaltet, dass ich sowohl meine bisherigen praktischen Erfahrungen einbringen, als auch das Gelernte direkt in meinen Berufsalltag übertragen konnte.
Was mir aber am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist die Betreuung meiner Masterarbeit. Schon zu Beginn war mir wichtig, ein Thema zu wählen, das nicht einfach in der Schublade verschwindet, sondern wirklich etwas bewirken kann. Mit meiner Arbeit zum Thema „Gewalt an Auszubildenden im Gastgewerbe: Bestandsaufnahme und Präventionsmaßnahmen aus Sicht von Ausbildungsverantwortlichen“ konnte ich genau das umsetzen. Mein Betreuer hat mich dabei mit hilfreichen Anregungen, konstruktiver Kritik sowie stets zeitnahen Antworten auf all meine Fragen und Herausforderungen über den gesamten Prozess hinweg unterstützt. Und auch heute, obwohl ich offiziell schon exmatrikuliert bin, arbeite ich noch aktiv mit meiner Masterarbeit weiter, weil mir am Herzen liegt, die Ergebnisse sichtbar zu machen.
Ich glaube, das passiert fast von selbst. Vieles fließt eher unbewusst als bewusst in meinen Berufsalltag ein. Schon während meines dualen Bachelorstudiums habe ich gemerkt, wie selbstverständlich Theorie und Praxis ineinandergreifen. Genau deshalb habe ich mich im Master auch bewusst für das Fernstudium entschieden. Einerseits, um die Studieninhalte flexibel gestalten zu können und andererseits, um parallel Arbeitserfahrung sammeln zu können.
Gleichzeitig möchte ich auch erwähnen, dass die Kombination aus Studium und Arbeit nicht immer einfach war und sich manchmal wirklich wie ein Spagat angefühlt hat. Aber rückblickend bin ich froh darüber, weil ich daran sowohl fachlich und auch persönlich sehr gewachsen bin.
Mein „How to Master den Master“
Olivia, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihren weiteren Weg.
Ebnen Sie den Weg in Richtung Zukunft.
Wer die Unternehmensführung zukunftsorientiert gestalten will, muss ein Gespür für Trends haben und diese frühzeitig umsetzen. Unternehmen innovativ weiterzuentwickeln und zu transformieren, schafft die Voraussetzung für die Lösung zukünftiger Herausforderungen. Nehmen Sie es in die Hand und gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens.
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